Neue Online-Schulung für die ehrenamtliche Tätigkeit mit unserem „1.FC Köln Erinnerungskoffer“

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Unsere nächste digitale Schulung für die ehrenamtliche Tätigkeit mit unserem „1. FC Köln Erinnerungskoffer“ findet am
Freitag, dem 22.03.24 von 15:00 – 19:00 Uhr (Teil 1) und
Samstag, dem 23.03.24 von 09:00 – 13:00 Uhr (Teil 2)
über das Online-Tool ZOOM statt.
Wenn ihr Euch mit folgendem Formular anmeldet, bekommt ihr die Zugangsdaten rechtzeitig zugeschickt.
Die Teilnahme an dieser Schulung ist kostenlos und verpflichtet zu nichts Weiterem.
Ihr entscheidet erst nach der Schulung, ob ihr den Weg mit uns weiter gehen wollt. 

Der „1. FC Köln Erinnerungskoffer“ in der „Lokalzeit aus Köln“ (WDR)

Am Dienstag, den 14.12.22 begleitete ein Filmteam unsere Ehrenamtler Hermann Mertens und Axel Timpe in das Johanniterhaus in Köln-Porz.
Am Dienstag, den 20.12.22 wurde dieser kleine Film in der „Lokalzeit aus Köln“ im WDR gezeigt. Anschließend wurde der Vorsitzende von „FC-Echo hilft e.V.“, Michael Tuchscherer, im Studio live interviewt.

Aber seht selbst:

 

HÖHNER zu Gast bei FC-Echo hilft e.V.

Nach 2 Jahren pandemiebedingter Abstinenz gab es gestern Abend im Hotel Begardenhof in Rodenkirchen ein erstes Präsenztreffen der Ehrenamtler des „1. FC Erinnerungskoffer – für Menschen mit Demenz“

Hier trafen sich der Vereinsvorstand, die fachliche Expertise, das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Köln und das südliche Rheinland und die Vereinsmitglieder, die mit dem Erinnerungskoffer die Senioreneinrichtungen besuchen, zu einem Erfahrungsaustausch.
Eine besondere Freude, war die Teilnahme einer Abordnung der HÖHNER, unserer Schirmherren.
Patrick Lück (Sänger), Jens Streifling (Gitarre und Blasinstrumente) und Freddi Lubitz (Bass) zeigten sich sehr interessiert an unserem sozialen Engagement, erzählten aber auch, sehr unterhaltsam, aus ihrem Bereich.
Sie waren fast 2 Stunden anwesend und haben sehr zu einen unterhaltsamen Abend beigetragen.
Die lockere Atmosphäre sorgte auch unter Ehrenamtlern dazu, sich näher kennenzulernen.
Viele sahen sich an diesem Abend zum ersten Mal in natura.
Es wurden neben Erfahrungen mit dem Erinnerungskoffer auch Handynummern ausgetauscht.
Alles in allem ein sehr gelungener Abend, der uns ein stückweit enger zusammengebracht hat. Hier geht es zur Bildergalerie —> hier klicken
Ein Dank an alle, die dabei waren!
Nach ihrem Besuch letzten Mittwoch, legten die HÖHNER am Freitagabend in der Sendung „Kölner Treff“ noch einen drauf.
Hier seht ihr den entsprechenden Ausschnitt, den wir mit Wolfgangs Foto und einer Danksagung ergänzt haben. 
(Das Foto von Wolfgang wurde während der Sendung natürlich nicht eingeblendet. Er war aber gemeint )

 

Wir fokussieren uns!

In den letzten 5 Jahren, seit dem es uns gibt, haben wir stets versucht, das Besondere zu suchen. Etwas, was unverwechselbar mit dem Verein „FC-Echo hilft e.V.“ in Verbindung gebracht wird. Etwas, womit der Verein ein Alleistellungsmerkmal besitzt und in der öffentlichen Wahrnehmung sofort mit in Verbindung gebracht wird.

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.Wir denken, dass wir das nun gefunden haben:

Der „1. FC Köln Erinnerungskoffer“
– für Menschen mit Demenz!

Wir haben viele Dinge ausprobiert und alles hat Spaß gemacht.
Aber auch viel Arbeit!
Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung im März 2022 hat der Vorstand einen Vorschlag unterbreitet unsere Tätigkeiten zu fokussieren.
Zum Einen mussten wir den Vereinszweck in unserer Satzung kürzen, weil dieser zu umfangreich war um von uns komplett bedient zu werden.
Denn das schreibt das Finanzamt vor, wenn wir unserer Gemeinnützigkeit behalten wollten. Und zum Anderen werden, dank unserer langjährigen Partner (die Kickerfabrik Köln und die Barber-Angels), auch weiterhin Haarschneide-Aktionen für Kölner Bedürftige und Tischfußball-Turniere für Kids in Köln stattfinden.
Auch auch ohne unser direktes Engagement.

Aber der „1. FC Köln Erinnerungskoffer“ ist und bleibt unser Baby.
Mit unserem Partner, dem „Regionabüro für Alter, Pflege und Demenz für Köln und das südliche Rheinland„, haben wir die richtige fachliche Begleitung für dieses Projekt. Sie sorgen für fachliche Beratung und die nötigen Schulungen unserer Ehreamlichen Vereinsmitglieder, die mit diesen Koffern (mittlerweile zwei Koffer) durch die Demenzabteilungen von Kölner Senioreneinrichtungen ziehen.

Somit wurde dann am 10.07.2022, in einer Ausserordentlichen Mitgliederversammlung, die Fokussierung auf unser neues Flagschiff und die Änderung der Satzung beschlossen.

Aktuell sind wir mit der „Stiftung 1.FC Köln“ im Gespräch, um eine offizielle Partnerschaft zu vollziehen. Hier erhoffen wir uns weitere Unterstützung in den verschiedensten Bereichen.

Auch die Kölner Kult.Band, die „HÖHNER„, werden uns auch unter dem neuen Frontmann Patrick Lück, weiterhin als Schirmherren zur Verfügung stehen. Vielen Dank dafür!

Habt Ihr Fragen zum Erinnerungskoffer, dann meldet Euch bitte unter: erinnerungskoffer(at)fc-echo-hilft.koeln

Ehrenamtswochen und ein neues Bündnis

Im Rahmen der heute beginnenden Ehrenamtswochen der Stadt Köln (02.08. – 12.08.) möchten wir am Freitag, den 06.08.21 in der Zeit von 11 – 18 Uhr auf der Kölner Schildergasse (in Höhe des Bierbrunnens) ein neues Bündnis vorstellen:

„Kölsches Kleeblatt“ ist ein Bündnis folgender Vereine:

Mit diesem Bündnis möchten die Verein ihre Ideen und Netzwerke untereinander austauschen und somit Synergien schaffen, die für die Zielgruppen der einzelne Vereine einen Mehrwert bewirken.

Unser Motto: „Zesamme mih bewäje“!

Jeder Verein behält seine Selbstständigkeit und wird daher an der eigenen Ausrichtung und Ideologie nichts verändern. Jedoch erhoffen sich alle Bündnisteilnehmer durch die gegenseitige Unterstützung eine größere öffentliche Wahrnehmung und dadurch eine breitere Akzeptanz seitens der Bevölkerung. Diese Zielsetzung soll unter anderem durch gemeinsame Veranstaltungen und Auftritte in der Öffentlichkeit gefördert werden.

Wir wünschen uns alle eine erhöhte Sensibilisierung der Kölner Bevölkerung, aber auch der ortsansässigen Medien, bezüglich des bürgerlichen und sozialen Engagements und der Pflege der kölnischen Heimatkultur.

„Mer all sin Kölsche, ejal ov ärm oder rich, ov mer vill jevve künne oder nit un ov mer huhdütsch oder kölsch schwade deit.“

2021: DIE HOFFNUNG LEBT!

Auch uns hat die Pandemie vollumfänglich erwischt. 2020 konnte keins unserer Projekte umgesetzt werden, was uns insbesondere für die Betroffenen sehr leid tut.

Allerdings ist ein schmaler, heller Streifen am Horizont sichtbar, der angesichts der stets sinkenden Inzedenzzahlen von Woche zu Woche breiter wird. Dies läßt uns alle hoffen, dass bald wieder ein stückweit Normalität zugelassen werden kann.

Unsere Projekte basieren auf menschliche Begegnungen. Virtuelle Meeting, wie es aktuell überall an der Tagesordnung ist, ergibt bei uns keinen Sinn.

Voller Zuversicht, dass in diesem Jahr wieder etwas möglich ist, haben wir einige Dinge geplant: Weiterlesen

Scheckübergabe bei den Sozial Betrieben Köln

Anfang April, während sich der erste Höhepunkt der Pandemie anbahnte, riefen wir unter dem Motto „NICHT NUR KLATSCHEN – SONDERN AUCH HANDELN“ zu Spenden auf.
Wir wollten damit speziell den Mitarbeiter der SBK Sozial-Betriebe-Köln gemeinnützige GmbH unseren Respekt für deren Arbeit zollen.

Am 30.07.2020 konnten wir der Geschäftsführerin der Einrichtung, Frau Gabriele Patzke, einen Scheck in Höhe von 1.300 € überreichen.

Dieses Geld wird mit dafür verwendet, den Mitarbeitern ein Dankeschön in Form eines Festes („Nach-Corona-Feier“) zu finanzieren.
Wann dieses Fest stattfindet, kann heute leider noch niemand sagen, aber mit Sicherheit erst im nächsten Jahr!
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Ebenso durften wir von unserem befreundeten Musik-Corps Musikfreunde Köln-Nippes 1977/05 e.V. mitteilen, dass sie zu diesem Fest kostenlos auftreten werden.
Ein ganz tolles Engagement! Vielen Dank dafür!

Natürlich kann auch noch weiter gespendet werden!
Unsere Bankverbindung findet ihr hier: —> klicken
Bitte verwendet als Verwendungszweck das Kennwort: „SBK“

FC-Fans mit Herz für Kölner Rentner

Laut Bundesregierung (2019) beziehen bundesweit rund 9,3 Millionen Senioren eine Rente unter 900 Euro. 70 % der Betroffenen sind Frauen.
Die Auswirkungen sind fatal.
Sie brechen auf der Straße zusammen, weil sie sich die Zuzahlungen zu lebenswichtigen Medikamenten nicht leisten können. Sie verletzen sich im Haushalt, weil sie nicht gut sehen und eine neue Brille für sie unerschwinglich ist. Sie können nicht mehr waschen oder kochen, weil die Waschmaschine oder der Herd defekt sind. Sie frieren in ihrer Wohnung, um Heizkosten zu sparen oder sie hungern für eine neue Matratze. Aus Scham kein Geld zu haben, ziehen sich viele aus dem öffentlichen Leben zurück und vereinsamen.
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